Der Frankfurter Palmengarten – historischer Garten mit Weltruf

Mit einer Größe von rund 20 Hektar ist der Frankfurter Palmengarten einer der größten Botanischen Gärten Deutschlands mitten in der Metropolregion RheinMain. Seine umfangreichen Pflanzensammlungen, die rund 13 000 Arten im Freien und unter Glas umfassen, genießen Weltruf. Hinzugekommen ist 2012 der benachbarte, etwa 8 Hektar große Botanische Garten, der zuvor der Goethe-Universität angegliedert war.

Die Geschichte des Palmengartens begann 1871. Dabei spielten zwei Herren eine entscheidende Rolle. Einer davon ist der pflanzenbegeisterte Herzog Adolph von Nassau in Wiesbaden-Biebrich, der 1866 wegen der Annexion der Preußen abdanken musste und in Folge seine umfangreiche Pflanzensammlung im Schloss Wiesbaden-Biebrich veräußern musste. Der andere ist der Kunstgärtner und Gartenplaner Heinrich Siesmayer aus Bockenheim, heute ein Stadtteil von Frankfurt, der für den Herzog gearbeitet hatte. Ihm war der Wert der Sammlung bewusst – sie umfasste auch eine große, überregional bekannte Kameliensammlung mit über 100 Jahre alten Exemplaren – weshalb er sich dafür stark machte, die komplette Sammlung für Frankfurt zu erwerben. Damit wurde er zum Initiator des Palmengartens. Um das Geld für den Kauf zusammenzubringen, gründete er eine Aktiengesellschaft, in der sich Frankfurter Bürgerinnen und Bürger am Aufbau des Palmengartens beteiligen konnten. Von Anfang an identifizierten sie sich mit dem Gartenprojekt, das gegen eine kleine Eintrittsgebühr für jeden zugänglich war. Noch heute ist der Palmengarten für die Frankfurter Bevölkerung einer der bekanntesten und beliebtesten Orte der Stadt. Als zentraler Ort der Naherholung und der Naturerfahrung mitten in der Stadt rangiert er sogar noch vor dem Frankfurter Zoo.

Feierlich eröffnet wurde der Palmengarten am 16. März 1871. Im Gegensatz zu den klassischen Botanischen Gärten der Universitäten diente der Palmengarten nicht primär der Forschung und Lehre, sondern war ein Bürgergarten. Mit seinen üppigen Pflanzensammlungen und Blumenausstellungen sowie einem ansprechenden Musikprogramm und Tanzveranstaltungen im Gesellschaftshaus war er ein Schau- und Erholungsgarten, in der ersten Zeit mehr für das gehobene Bürgertum, heute für Menschen mit verschiedensten Interessen von Jung bis Alt. In der „Frankfurter Institution“ wurde so manche Ehe angebahnt, im Hochzeitsgarten trafen sich Mütter und ihre Töchter mit potenziellen Heiratskandidaten. Neben dem kulturellen Programm und einer gehobenen Gastronomie wurden auch sportliche Aktivitäten wie das Rudern auf dem Weiher, Tennis, Eislaufen oder Fahrradrennen angeboten. Das besondere Konzept des Palmengartens besteht bis heute darin, dass er viele verschiedene Aspekte miteinander verbindet: Er ist nicht nur ein wissenschaftlich betreuter Botanischer Garten und Ort der außerschulischen Bildung, sondern vereint zudem Erholung und Unterhaltung.

Das Herz des Gartens schlägt bis heute im Palmenhaus, das 1869 gebaut wurde, um die Biebricher Pflanzen aufzunehmen. Zusammen mit dem angegliederten Gesellschaftshaus bildet es ein einmaliges, für den Palmengarten bezeichnendes Ensemble (Flora-Bau). Das Frankfurter Palmenhaus zählt zu den drei größten erhaltenen historischen Palmenhäusern weltweit. Die beiden anderen stehen in Kew Gardens (London) und in Wien-Schönbrunn. Im prächtigen Festsaal wurde große Feste gefeiert, dabei konnte man in das tropisch-exotische Ambiente des Palmenhauses eintauchen und unter Palmen flanieren. Der umgebende Park wurde von Heinrich Siesmayer als englischer Landschaftspark angelegt, mit klassischen Elementen wie Weiher, Steingarten mit Grotte, Schweizerhaus, Hängebrücke sowie verschlungenen Wegen. Im 19. Jahrhundert galt die Schweiz als das Idealbild einer romantischen Alpenlandschaft. Aus der Gründerzeit sind im Park noch einige Baumveteranen erhalten, was ihm seinen besonderen Charme verleiht. Auf dem Parterre vor dem Gesellschaftshaus ließ Siesmayer seine opulenten Teppichbeete anlegen. Mit der Zeit wurde der Palmengarten nach und nach bis auf seine heutige Fläche erweitert. Auch die Sammlung wuchs stetig, weshalb in den Jahren 1905/6 als Ersatz für die alten Biebricher Gewächshäuer eine neue repräsentative Schauhausanlage mit Mittelhalle und Glaskuppel sowie seitlichen Gewächshäusern entstand. Wenige Pflanzen aus den alten Sammlungen gibt es noch heute, so den vermutlich mindestens 200 Jahre alten Palmfarn Encephalartos altensteinii.

In der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts änderte sich der Zeitgeist und man bevorzugte generell einen schlichteren Stil als zuvor. Die aufwändige Neorenaissance-Fassade des schlossartigen Gesellschaftshauses wurde Ende der 1920ger Jahre im geradlinigen Bauhaus-Stil nach dem Entwurf von Martin Elsässer erneuert, die Wechselflorbepflanzung auf dem Blumenparterre wurde stark reduziert und vereinfacht. Der prunkvolle Festsaal blieb nur deshalb erhalten, weil das Geld für den weiteren Umbau ausgegangen war. Die baufällige Hängebrücke und das Schweizerhaus wurden in den 1930er Jahren abgerissen. Weltwirtschaftskrise und erster Weltkrieg wirkten sich auf den Palmengarten negativ aus. Während des Krieges wurden im Garten Obst und Gemüse statt botanischer Raritäten angebaut, um die Lazarette mit frischen Lebensmitteln zu versorgen. Als die Aktiengesellschaft den Palmengarten schließlich nicht mehr finanzieren konnte, übernahm die Stadt 1931 den Palmengarten. Seitdem ist dieser ein städtisches Amt. Erster städtischer Direktor wurde Max Bromme (Direktionszeit von 1931-1945). Er gründete die noch heute existierende Gesellschaft der Freunde des Palmengartens, einen Verein, dem auch viele ehemalige Aktionäre des Palmengartens beitraten.

Im Zweiten Weltkrieg wurde der Palmengarten und speziell auch das Palmenhaus durch einen Bombeneinschlag beschädigt, dabei erfror die tropische Bepflanzung im Palmenhaus aufgrund des Glasschadens komplett. Grundsätzlich blieb das Palmenhaus aber erhalten. Das war Glück, wenn man bedenkt, dass fast die ganze Frankfurter Innenstadt durch Bombenhagel in Schutt und Asche gelegt wurde. Nach Kriegsende wurde der Palmengarten von den Amerikanern besetzt, die dort einen Freizeitclub einrichteten. Es gab sogar die Idee, in das Palmenhaus ein Swimmingpool einzubauen. Der Pflanzenliebhaber Sergeant Gunn verhinderte dies jedoch. Und mit Hilfe der Amerikaner unter Anleitung des damaligen Direktors Fritz Encke konnten sogar die zerstörten Gewächshäuser wiederaufgebaut und bepflanzt werden. 1948 wurde er Palmengarten dann wieder den Frankfurter Bürgerinnen und Bürger zugänglich gemacht. Nach dem Krieg und vor allem seit den 1960er Jahren wurde der Palmengarten deutlich weiterentwickelt, besonders durch die Vergrößerung der Sammlungen, neue Gestaltungskonzepte und Neubauten. Direktor Dr. Gustav Schoser (Amtszeit von 1968 – 1992) setzte im Rahmen der „inneren Erweiterung“ das Subantarktishaus und das Haus Rosenbrunn um, und veranlasste den Umbau von Eingangsschauhaus und Haus Leonhardsbrunn. Aus den Tennisplätzen wurde eine Steppenanlage.

Der in den 1980er Jahren errichtete Gewächshauskomplex des Tropicariums war ein großer Wurf. Er beherbergt Gewächse aus den Feuchten sowie Trockenen Tropen, die nach Klima- und Vegetationszonen geografisch sortiert gepflanzt sind. Ein Gang durch die großzügigen sternförmigen Häuser erweckt das Gefühl, durch reale Landschaften zu wandern, von der Wüste bis zum Regenwald, vorbei an riesigen „Schwiegermuttersitzen“, dem Affenbrotbaum, dem Riesenbambus oder Mangrovepflanzen. In den angegliederten Sammlungsgewächshäusern werden viele seltene und vom Aussterben bedrohte Pflanzen kultiviert, so aus der Familie der Bromelien, Orchideen und der Gruppe der Sukkulenten. Gustav Schoser war ein Rosen- und Orchideenspezialist und baute die Orchideensammlung stark aus. Eine von Schoser entdeckte tropische Frauenschuhart wurde ihm zu Ehren Paphiopdilum schoseri genannt. Unter Schosers Leitung wurde in den 1980er Jahren zudem die Grüne Schule mit ihrem gartenpädagogischen Auftrag als erste ihrer Art in Deutschland ins Leben gerufen. Das Bildungsprogramm umfasst Angebote für alle Altersgruppen, darunter auch für zahlreiche Schulklassen. Ausstellungen, Führungen, Vorträge, Workshops zu verschiedensten gärtnerisch-botanischen und künstlerischen Themen runden das Bildungsangebot ab.

Die gut dokumentierten Arten der umfänglichen Lebendsammlungen von Palmengarten und Botanischem Garten stehen auf Anfrage für Forschungszwecke zur Verfügung. Der Palmengarten steht mit verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen und mit Gärten aus aller Welt im Austausch, und gleichermaßen mit lokalen Einrichtungen, wie u.a. der Frankfurter Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft sowie der Goethe-Universität Frankfurt. Auch Bürgerwissenschaftsprojekte wie iNaturalist (Erfassung der Artenvielfalt des Gartens) oder Phänobs (Untersuchung phänologischer Effekte des Klimawandels) sowie Kooperationsprojekte mit Forschungseinrichtungen, so z.B. SliNBio, ein Projekt des Frankfurter Instituts für Sozial-Ökologie Forschung ISOE zur Erforschung von Insekten und deren Wahrnehmung in der Stadt, stehen zunehmend im Fokus.

Ein Garten ist ständigen Veränderungen unterworfen und muss sich den veränderten Bedingungen anpassen. Unter dem Direktor Dr. Matthias Jenny (Amtszeit 1998-2018) wurden die Bildungseinrichtung „Kinder im Garten“ als Erweiterung des Angebots der Grünen Schule für Vorschulkinder gegründet und neue Veranstaltungsformate wie die Winterlichter, eine Illuminationsshow im Garten, eingeführt. Unter seiner Leitung wurden das Palmenhaus sowie das Gesellschaftsaus grundlegend saniert, der Festsaal erscheint nun wieder im originalen Glanz. In 2012 wanderte dann die Zuständigkeit für den benachbarten Botanischen Garten, ursprünglich von Senckenberg initiiert und bis dato der Goethe-Universität zugehörig, zum Amt Palmengarten. In neuer Verantwortung wurde die Stiftung Palmengarten und Botanischer Garten ins Leben gerufen, um Fördermittel für die Erhaltung der beiden historischen Gärten zu sammeln.

Die neue Direktorin seit 2018, Dr. Katja Heubach, hat wiederum viele neue Ideen, wie sich der Palmengarten auch in Zukunft weiterentwickeln kann – und muss. Klimawandel, Erhalt der Artenvielfalt, Nachhaltigkeit, Wasser- und Energiemanagement sowie interdisziplinäre Projekte sind bedeutende Themen für die Zukunft des Gartens. Durch Auslobung eines Leitthemas über mehrere Jahre wird das Veranstaltungsprogramm gebündelt und fokussiert: In den Angeboten der beiden Gärten, seien es Blumenschauen, Informationsausstellungen, Kunst- und Kulturevents sowie der Gartengestaltung selbst, erscheint immer wieder das Leitthema. Besucherinnen und Besucher können so quasi in ein Thema eintauchen und ihr Wissen in Theorie und Praxis vertiefen.

Anlass für das erste Leitthema Blüten- und Bestäuberökologie 2021 war die lang ersehnte Eröffnung des neuen Blüten- und Schmetterlingshauses mit frei fliegenden tropischen Schmetterlingen. Die zugehörige Dauerausstellung „Abgestaubt! – von Pflanzen und ihren Bestäubern“ informiert über die Vielfalt, den Nutzen und die Bedrohung, aber auch die Bedeutung der Insekten für den Menschen. Denn, frei nach dem für Frankfurterinnen und Frankfurter leicht zu verstehenden, mit Augenzwinkern gemeinten Motto „No Bees, no Bembel!“ zielt das Leitthema darauf ab, verständlich zu machen, dass die bestäubenden Insekten existenziell für uns sind Denn wenn es keine Bestäuber mehr für die Apfelblüten gäbe, würde es keine Äpfel mehr geben, folglich auch keinen Apfelwein; dann bliebe der Frankfurter Apfelweinkrug, der Bembel, leer.

Das Handlungswissen für den eigenen praktischen Beitrag können die Besucherinnen und Besucher dann im Freiland von Palmengarten und Botanischen Garten „einsammeln“. Hier gibt es neue Blühwiesen mit verschiedenen Blühaspekten, insektenfreundlich überarbeitete Beetanlagen und Aufenthaltsbereiche sowie analoge und virtuelle Rundgänge zum Thema. Geleitet wird man durch das Logo des Leitthemas in intensivem Blütengelb. Das erste Leitthema endet mit der aktuellen Kunstausstellung „Verspielt?! – Roulette mit der Pflanzen- und Insektenwelt“.

Ab 2025 geht es dann mit dem neuen Leitthema „Garten der Zukunft“ weiter, das sich mit drei thematischen Strängen befassen wird: dem nachhaltigen Gärtnern, neuen und alten Garten- und Gartenbaukonzepten, gerade mit Blick auf Klima- und sozialen Wandel, sowie dem Garten als Biodiversitätshotspot. Hier sollen vor allem die vielfältigen Lebendsammlungen von Palmengarten und Botanischen Garten im Mittelpunkt stehen, denn die rund vier Prozent der weltweiten beschriebenen Gefäßpflanzenarten, die beide Gärten beherbergen, sollen noch mehr begeistertes Publikum bekommen.

Den Palmengarten wird es nach seinem Jubiläum 2021 hoffentlich auch mindestens weitere 150 Jahre in seiner Grundkonzeption geben, ebenso den weitaus älteren Botanischen Garten. Vermutlich sehen beide dann aber ganz anders aus. Die Baumveteranen aus der Gründerzeit werden gealtert oder verschwunden sein, dafür gedeihen vielleicht klimafestere Arten wie ungarische Eichen oder winterfeste Palmarten besser, und es werden neue, wärmeliebende Insekten aus dem südlichen Europa in den Gärten heimisch.

Vermutlich wird auch die Digitalisierung noch sehr viel stärker als heute ins Bildungs- und Kulturprogramm, aber auch in die Bewirtschaftung der Gärten Einzug gehalten haben. Schon heute wird an einer smarten Bewässerung getüftelt und auch Gewächshäuser mit Eigenstromerzeugung sind schon in der Überlegung. Das Potenzial ist riesig. Gleichzeitig gilt es aber auch, die alten Schätze und die guten, heute noch sinnstiftenden Traditionen zu bewahren – und selbstverständlich das Palmenhausherz weiterschlagen zu lassen.

Grundlage hierfür ist weiterhin die feste Verbundenheit der Bürgerinnen und Bürgern mit „ihrem“ Palmengarten, die von der Stadtpolitik ungebrochen mitgetragen wird. Gerade auch mit Blick auf das Thema Grünraum in der Stadt, um die für die Gesunderhaltung der Stadtbevölkerung notwendigen Ökosystemleistungen – Verringerung der Luft- und Wasserverschmutzung, der Lärmbelästigung, der psychischen Belastung sowie Bildung, Kunst und Kultur im Grünen – vorzuhalten, ist sie ein Pfund für die Erhaltung und weitere Qualifizierung von Palmengarten und Botanischem Garten, wie auch aller anderer Grünräume in Frankfurt und urbanen Gebieten per se.

Palmengarten und Botanischer Garten sind absolut zeitgemäße, multipel sinnstiftende und unabdingbare Orte für das psychisch und physisch gesunde, das belebende Leben in der Stadt.

Aktuelles: www.palmengarten.de


Börchers, Sabine 2012: Wo Frankfurts Bürger feiern. Das Gesellschaftshaus im Palmengarten. – Frankfurt am Main.

Börchers, Sabine 2021: Der Palmengarten. Wo Frankfurts grünes Herz schlägt. – Frankfurt am Main.

Nürnberger, Sven, Steinecke, Hilke & Cole, Theodor, C. H. 2019: Palmengarten Frankfurt am Main. – Stuttgart.

Rödel, Volker 2001: Aus der Geschichte des Palmengartens. – Palmengarten 65(2): 118-165.
sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/biodiv/periodical/titleinfo/12601117

Schoser, Gustav 1995: Palmengarten Frankfurt. Eine Welt der Pflanzen. A World of Plants. – Frankfurt am Main.

Siebert, August 1895: Der Palmengarten zu Frankfurt a.M. – Berlin.
DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.26642#0005

Taudte-Repp, Beate 2012: Der Palmengarten, 3. Aufl. – Frankfurt am Main.
Zizka, Georg, Billensteiner, Herbert & Menk, Herta 2001: Siebzig Jahre „Gesellschaft der Freunde des Palmengartens e.V.“ In: Palmengarten 65(2): 103-117.

www.palmengarten-gesellschaft.de/wp-content/uploads/2019/11/70JahrePGG.pdf


Autor/in

  • Dr. Hilke Steinecke

    studierte Biologie an der Universität Bochum. Seit 1995 arbeitet sie als Botanikerin (Kustodin) im Palmengarten Frankfurt. Aktuell ist sie in der Vermittlung in der Pädagogischen Abteilung tätig. Ihre Aufgaben sind u.a. Führungen, Vorträge, Publikationen zu verschiedensten gärtnerisch-botanischen Themen, Bürgerwissenschaftsprojekte wie iNaturalist und Beschilderung im Garten. Sie beschäftigt sich mit der Geschichte des Gartens, hat zur Jubiläumsausstellung zum 150-jährigen Bestehen des Palmengartens beigetragen und eine private Sammlung mehrerer hundert historischer Ansichtskarten aus dem Palmengarten aufgebaut.

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